Euro-Krise, Bundespräsidentenwahl, Hundesteuer-Erhöhung, Sanierung des Osterholz-Scharmbecker Bahnhofs … über vieles wollten die Besucher am Infostand der LINKEN reden. Am 3. März stellten sich Mitglieder der Osterholzer Linken der Diskussion. Manche Passanten wendeten sich aber auch genervt ab. Weiterlesen

Beate Klarsfeld tritt am 18. März bei der Wahl für das Bundespräsidentenamt als Kandidatin der LINKEN an. Beate Klarsfeld ist gebürtige Berlinerin. Die Journalistin widmete ihr Leben der Verfolgung von Nazi-Verbrechen und der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit deutscher Politiker. Weiterlesen

Die Linksfraktion wird einen Antrag zur Senkung der Hundesteuer in den Osterholz-Scharmbecker Rat einbringen. Besitzer von einem Hund und von zwei Hunden sollen je Hund 1 Euro mehr pro Monat zahlen. Diejenigen, die drei und mehr Hunde halten, sollen nicht zusätzlich belastet werden. Weiterlesen

DIE LINKE. Osterholz unterstützt die Forderung der Gewerkschaft ver.di nach einem Bündnis für die Schlecker-Beschäftigten. Nicht Anton Schlecker sondern Tausende von Verkäuferinnen und Verkäufer haben Schlecker aufgebaut und ein großes Vermögen geschaffen. Weiterlesen

"Wenn ein Unternehmen immer neue Schulden macht, um damit eine Zahlungsfähigkeit vorzutäuschen, die es längst nicht mehr gibt, dann nennt man das im realen Leben Konkursverschleppung. Und wer einen Konkurs verschleppt, Weiterlesen

Nicht mit Hundesteuer den Haushalt konsolidieren

Thomas Krüger, Osterholz-Scharmbeck

Selbstverständlich müssen soziale Aspekte Berücksichtigung finden. Ein Tier darf nicht unter der Armut seines Besitzers leiden. Diese Abgabe muss also sozial gelistet sein, Ermäßigungen aus sozialen Gründen sind zudem möglich. Eine kostenfreie Abgabe von Kotbeuteln wäre ein Entgegenkommen. Sehr unverständlich ist eine höhere Steuergebühr für den Zweit- oder Dritthund. Wie ist hier ein Mehraufwand, neben einer ordnungspolitischen Option zu errechnen? Nicht nachvollziehbar ist die Erhebung der… Weiterlesen

Riester-Rente: Gute Verzinsung nur für die, die 100 werden

Dorothea Brauns, Osterholz-Scharmbeck

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) stellt fest, Riestern lohnt sich nicht wirklich. In einer Studie rechnet das DIW vor: Eine Frau, die mit 35 Jahren einen Riester-Vertrag abschließt, hat erst mit 77 Jahren ihre eingezahlten Beiträge wieder heraus. Will sie eine Rendite von 2,5 Prozent erzielen, muss sie bis zum 90. Geburtstag warten. Weiterlesen