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Spannendes und Witziges im Wahlkampft entdeckt?

Liebe Leserinnen und Leser,

Mitglieder und Kandidatinnen und Kandidaten sind in diesen Tagen an vielen Stellen im Landkreis Osterholz unterwegs. Sie werben für eine starke LINKE auch in den kommunalen Parlamenten. Ob beim Plakatehängen, am Infostand oder – was besonderes – beim Bauen eines Erntewagens für das Osterholzer Erntefest. Schauen Sie mal rein. Wenn Sie ein interessantes Motiv aus dem Wahlkampf veröffentlichen möchten, dann senden Sie uns das Foto als JPEG an info@die-linke-ohz.de.
Hier geht's zur Galerie: Galerie

Bilder vom Erntewagenbau: Hier

Jetzt mitmachen – Wahlkampf aktiv!

Die ersten Plakate der LINKEN werden sichtbar. Viele Mitglieder der Partei haben bei der Vorbereitung geholfen, alte Plakattafeln aufbereitet und neue Plakate geklebt. Jetzt werden in den Straßen des Landkreises die Forderungen der LINKEN zu sehen sein: Gute Arbeit, soziale Gerechtigkeit und die Energiewende vor Ort.

Linke Politik ist kein Selbstzweck. Sie stellte die Interessen der Mehrheit der Menschen in den Mittelpunkt. Das sagte Norbert Weber, Landtagskandidat der LINKEN im Landkreis Osterholz, in einem Gespräch mit dem Osterholzer Anzeiger. Hier klicken.

Am Donnerstag wird der Presse das Wahlprogramm vorgestellt. Nach und nach werden sich hier auf der Homepage die Kandidatinnen und Kandidaten mit ihren Vorstellungen präsentieren.

Werden auch Sie aktiv. Geben Sie uns Rückmeldung über unsere Aktivitäten, machen Sie mit beim Plakate hängen, Material verteilen oder bei der Vorbereitung unserer Veranstaltungen. Gern informieren wir Sie direkt. Schicken Sie uns einfach eine Mail: info@die-linke-ohz.de

Unsere nächste Mitgliederversammlung findet statt am Dienstag, 16. August 2011, 19 Uhr, in Worpswede, Taverne Lakis, Hembergstraße 30. Sie sind herzlich eingeladen.

DIE LINKE. für den Stadtrat Osterholz-Scharmbeck

Acht Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich um ein Mandat

Acht Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich auf der Liste DIE LINKE in Osterholz-Scharmbeck für ein Mandat im Stadtrat. Soziale Gerechtigkeit und Widerstand gegen die Kürzungspolitik auf kommunaler Ebene sind die zentralen Themen. Fast fünf Jahre sind jetzt zwei linke Ratsmitglieder im Stadtrat aktiv. Es waren immer die Vertreter der LINKEN, die sich gegen Kürzungspolitik aller anderen Parteien zur Wehr gesetzt haben. Egal ob Erhöhung der Kindergartengebühren 2006, Vergrößerung der Gruppen in den Kindertagesstätten oder Kürzung von so genannten freiwilligen Leistungen, DIE LINKE zeigte Profil und forderte eine andere Haushaltspolitik. Zu zweit war das leider nicht möglich. Im neuen Rat wollen wir deshalb mit einer größeren Mannschaft einziehen.

Für eine sozial gerechte Stadt! Politik für Sie gemeinsam mit Ihnen – DIE LINKE.

Start in den Kommunalwahlkampf:

DIE LINKE setzt sich für soziale Städte und Gemeinden ein und will gegen Privatisierung kämpfen - Zahl der Mandatsträger soll vervielfacht werden

Mit viel Optimismus startet die Partei DIE LINKE. in Niedersachsen in den Kommunalwahlkampf. „Wir werden nach der Wahl am 11. September flächendeckend eine kommunale Kraft in Niedersachsen sein“, sagte der Linken-Landesvorsitzende Dr. Manfred Sohn heute vor Journalisten in Hannover. Zentrales Wahlkampfthema der LINKEN sei die soziale Gerechtigkeit mit all ihren Facetten in den Kommunen. „Der Kampf für’s Soziale ist und bleibt unser Erkennungszeichen“, betonte Brandes-Steggewentz. Unter dem Motto „Die Gemeinde ist UNSER Zuhause“ wolle DIE LINKE in den Kommunen Privatisierungen bekämpfen und die Demokratie stärken. Der Kampf gegen Privatisierungen betreffe die Schwimmbäder, die kommunale Energieversorgung, den öffentlichen Nahverkehr, die Büchereien und die Kulturbühnen. „Wir sind die einzige Partei, die konsequent gegen alle Formen der Privatisierung ist“, ergänzte Sohn, der darum damit rechnet, dass DIE LINKE ihre kommunalen Mandate verdreifachen kann.

DIE LINKE werde sich im Wahlkampf verstärkt an Frauen wenden. „Wir wollen Frauen einladen, sich in allen Bereichen des Lebens ihren Raum zu nehmen. Raum für die Erwerbs- und Sorgearbeit, vor allem aber auch Raum und Zeit für sich selbst und ehrenamtliches Engagement“, so Brandes-Steggewentz. „Das ist eine wichtige Grundlage für unsere Demokratie.“

Außerdem setze sich die Partei in den Kommunen für mehr Transparenz in der Politik und Verwaltung (Stichwort: das gläserne Rathaus) ein und werde sich für Bürgerhaushalte stark machen, bei denen die Bürgerinnen und Bürger an der Aufstellung des Haushaltes beteiligt werden. Weitere politische Ziele seien unter anderem die Gründung Integrierter Gesamtschulen, kostenlose Mahlzeiten für die Schülerinnen und Schüler an Ganztagsschulen und die Einrichtung von mehr Krippen- und Kitaplätzen. Weitere Schwerpunkte sind eine umweltschonende Bau- und Sanierungspolitik, die Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen und die Bekämpfung von Obdachlosigkeit.

DIE LINKE hat in Niedersachsen derzeit 142 kommunale Mandatsträger. „Diese Zahl möchten wir bei der Wahl vervielfachen", sagte Sohn. Die Partei habe, abgesehen von einem Kreisverband, für alle 46 Landkreise und kreisfreien Städte mindestens 850 Kandidaturen eingereicht, berichtete Brandes-Steggewentz. „Auf der höchsten kommunalen Ebene kandidiert die Partei nahezu flächendeckend in ganz Niedersachsen und mit drei Ausnahmen auch als Partei DIE LINKE. Das ist gegenüber dem Wahlantritt vor fünf Jahren ein Riesensprung nach vorn.“ Im Landkreis Lüchow-Dannenberg und in den Städten Wolfsburg und Göttingen sei die Partei in linke Wählerlisten integriert.

Mehr als 12.000 Plakate habe die Landesgeschäftsstelle bereits an die Kreisverbände versandt. Mit den Ergebnissen bei der Kommunalwahl will sich DIE LINKE eine gute Ausgangsposition für die nächste Landtagswahl verschaffen, die voraussichtlich Anfang 2013 stattfinden wird. „Wir wollen ein solides Fundament für einen verstärkten Wiedereinzug in den Niedersächsischen Landtag legen“, sagte Sohn.