Salzstock löchrig wie ein Zahn mit Karies

DIE LINKE stellt Studie zu Gorleben vor – Diplom-Geologe fordert Verlängerung des Moratoriums und Suche nach Alternativstandorten

Hannover. Die LINKE im Landtag hat heute ihre in Auftrag gegebene „Expertise zum Salzstock Gorleben - Der aktuelle Kenntnisstand im Lichte der aktuellen Ereignisse in der ASSE II“ vor Journalisten in Hannover vorgestellt.

DIE LINKE stellt Studie zu Gorleben vor – Diplom-Geologe fordert Verlängerung des Moratoriums und Suche nach Alternativstandorten

Hannover. Die LINKE im Landtag hat heute ihre in Auftrag gegebene „Expertise zum Salzstock Gorleben - Der aktuelle Kenntnisstand im Lichte der aktuellen Ereignisse in der ASSE II“ vor Journalisten in Hannover vorgestellt. Die Linksfraktion will mit dieser Studie zu einer fachlich fundierten Diskussion über die Endlagerfrage beitragen, sagte Kurt Herzog, der umweltpolitische Sprecher der Fraktion. Der Autor der Studie, der Kieler Diplom-Geologe Ulrich Schneider, beschreibt darin die neusten Erkenntnisse über das Lagermedium Salz, und wie es sich verhält, wenn es mit stark Wärme entwickelndem Atommüll in Kontakt kommt. Gleich zu Beginn der Vorstellung seiner Studie stellte Schneider klar: „Es gibt keine Langzeitsicherheit für das Endlager Gorleben“. mehr

Die vollständige Studie finden Sie unter linksfraktion-niedersachsen im Internet.