Demokratie statt diktierter Bankenrettung - Positionen der LINKEN zu Gabriels Bankenplan

Am Wochenende diskutierte der Parteivorstand der LINKEN über die sich weiter zuspitzende Krise in den Euro-Staaten. DIE LINKE fordert schnelles Handeln und keine Ankündigungen, wie sie jetzt von Sigmar Gabriel kommen.

Am Wochenende diskutierte der Parteivorstand der LINKEN über die sich weiter zuspitzende Krise in den Euro-Staaten. DIE LINKE fordert schnelles Handeln und keine Ankündigungen, wie sie jetzt von Sigmar Gabriel kommen. Zwei Tage, nachdem er mit der SPD im Bundestag das 100-Milliarden-Paket für Spaniens Banken durchgewunken hat, veröffentlicht der SPD-Chef seinen Acht-Punkte-Bankenplan. Rhetorisch haut Gabriel dabei mächtig auf die Pauke. Er spricht von Großbanken mit "krimineller Energie" und davon, dass "die Regeln der Marktwirtschaft bei Banken und Finanzmärkten auf den Kopf gestellt werden. Das ist nicht falsch. Aber ist das glaubwürdig?

Der Beschluss des Parteivorstandes der Linken lesen sie hier: Beschluss